Streusalz - das Umweltproblem

Heute erfahrt ihr ein bisschen mehr über Streusalz und dessen umweltschädlichen Folgen. Wenn man Streusalz hört denkt man nicht sofort an Umweltschäden aber dahinter verbirgt sich doch noch mehr.

Was ist Streusalz denn überhaupt?

Streusalz besteht aus einem speziellen Kochsalz oder Steinsalz (Natriumchlorid) und einigen anderen Nebenmineralen. Es wirkt gegen Eis auf Verkehrswegen um diese sicherer zu machen. Dies geschieht indem der Gefrierpunkt von Wasser heruntergesetzt wird und so das Eis und der Schnee schmelzen.

Wieso stellt dies eine Gefahr für die Umwelt dar?

  • Pflanzen können durch das Streusalz geschädigt werden, da das Natriumchlorid in den Boden gelangt. Die Bäume zeigen eine Wirkung, oftmals im Frühling, wenn sie stark austrocknen
  • Außerdem verätzt das Salz pflanzliche Flächen wie Blätter
  • Es kann zu Entzündungen der Ballen an den Füßen von Tieren kommen
  • Wenn Tiere das Auftausalz zu sich nehmen, kann es zu Verdauungsproblemen kommen
  • Streusalz gelangen leicht in die Entwässerungssystemen. Die Qualität des Grundwassers sinkt.
  • Die Korrosion findet schneller statt (z.B Autos)  / Korrosion= Zersetzung eines Metalls

Was kann man dagegen tun?

Man kann dem ganz einfach entgegen wirken. Einfach zu salzfreien Streumitteln wie Sand oder Kies greifen und ihr tragt wieder einen großen Beitrag zum Umweltschutz bei.

Zwar taut Kies etc. den Schnee nicht auf, verhindert/vermindert aber trotzdem die Rutschgefahr.

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Quellen:

 https://www.chemie.de/lexikon/Streusalz.html 

https://www.mein-schoener-garten.de/streusalz-schadet-pflanzen-und-umwelt-2976